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Auf ersten Schnee folgt Sturmtief Daniel - mit Windstärke 9-10

Sturm in Rostock lockt Schaulustige an
Sturm in Rostock lockt Schaulustige an Copyright  Jens Büttner/(c) dpa-Zentralbild
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Von Euronews mit AFP, DWD
Zuerst veröffentlicht am
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In weiten Teilen im Norden Europas zieht jetzt Sturmtief Daniel auf. Während im Süden zunächst Tauwetter vorherrscht.

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Nach dem ersten Schnee in Bayern hat Sturmtief Daniel den Norden Europa erreicht. Die Wetterdienste warnen laut "Buten und Binnen" vor Windstärken 9-10 an der Nordseeküste - auch in Bremen, Bremerhaven und Teilen Niedersachsens.

So könnte in Norddeutschland auch Schnee fallen.

Der Deutsche Wetterdient (DWD) kündigt in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen weiterhin Sturmböen, in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen auf exponierten Gipfeln schwere Sturm- bis Orkanböen an. Auf dem Brocken seind sogar extreme Orkanböen um 150 km/h möglich.

In der Nacht zum Donnerstag sollte sich der Wind im Westen abschwächen.

Der erste Schnee in weiten Teilen Bayerns war in den vergangenen Teilen gefallen - und hatte vielerorts für rutschige Straßen und Gehwege gesorgt. Jetzt gibt es erst einmal Tauwetter bis Donnerstagvormittag im Schwarzwald, in den Alpen, im Bayerischen Wald und im Fichtelgebirge mit Abflussmengen teils um 40 mm.

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