Im Süden Argentiniens sind Tausende Hektar Kiefern- und Araukarienwälder mehreren Bränden zum Opfer gefallen. Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig.
In Argentinien haben Brände mehrere tausend Hektar Wald zerstört. Wie die Behörden mitteilten, sind Kiefern- und Araukarienwälder in den drei Provinzen Neuquén, Río Negro und Chubut in Patagonien betroffen. Hohe Temperaturen und eine Dürre begünstigten die Feuer. Zudem erschwerten wechselnde Winde und das steile, schwer zugängliche Gelände die Löscharbeiten.
Evakuierungen gibt es bislang nicht. Über mögliche Opfer liegen keine Informationen vor. Die Wettervorhersage ist ungünstig: Weder sinkende Temperaturen noch Regen sind in Sicht.