Der britische Premierminister und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatten die Einigung zwischen London und Brüssel am Montag in Windsor westlich von London verkündet.
Sichtlich gut gelaunt zeigte sich der Rishi Sunak nach den Verhandlungen zum Nordirlandabkommen mit der EU. Der brtische Premierminister sagte, das Abkommen stelle die britische Souveränität wieder her und schütze sie auch in Zukunft.
Sunak: Neuverhandlung des Protokolls als historischer Schritt
"Ich bin überglücklich, dass es uns gestern gelungen ist, einen entscheidenden Durchbruch bei unseren Verhandlungen mit der EU zu erzielen, eine Einigung zu erreichen, den neuen Windsor-Rahmen, den ich für einen außerordentlich positiven Schritt für Nordirland halte, und der, wie die Kommissionspräsidentin selbst sagte, einen historischen Moment für uns darstellt, um voranzukommen und einige der Schwierigkeiten der Vergangenheit zu überwinden", so Sunak.
In Windsor westlich von London hatten Rishi Sunak und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatten am Montag die Einigung verkündet.
DUP muss noch zustimmen
Die Democratic Unionist Party, die größte protestantische und unionistische Partei in Nordirland, hat sich zunächst noch nicht unterstützend gezeigt. Dies gilt als Voraussetzung für die Anwendung. Die Beziehungen zwischen London und Brüssel könnten dann wieder in ruhigere Fahrwasser gleiten.
Das Protokoll hebt für die meisten Produkte, die aus anderen Teilen des Königreichs nach Nordirland kommen auf. Außerdem gesteht es dem autonomen Parlament zu, die Anwendung europäischer Rechtsvorschriften auf bestimmte Produkte zu auszuhebeln.