Baden mitten im Krieg. Trotz der Angriffe wollen sich die Ukrainer ihr kleines bisschen Strandvergnügen nicht nehmen lassen.
Sommer am Schwarzen Meer, in Odessa, Ukraine. Strandpartie mit Betonsperren. Sie sollen die Landung ungebetener bewaffneter Gäste verhindern.
Baden im Meer, mitten im Krieg – die Behörden haben derzeit an rund 20 ukrainischen Stränden das Badevergnügen erlaubt – mit strengen Sicherheitsauflagen allerdings.
Auch wenn die Strände offiziell nicht zur Erholung genutzt werden dürfen, hindert das die Menschen nicht daran, sich am Strand zu entspannen.
Ein wenig Normalität: Tourismus gibt es in der Ukraine seit der russischen Invasion quasi nicht mehr. Die Infrastruktur ist verwüstet, viele Hotels können aufgrund von Verboten nicht öffnen.