Von Euronews
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Der Großbritannien-Chef des Autokonzerns fordert Klarheit.
Ian Robertson, Chef von BMW-Großbritannien, warnt angesichts der andauernden Verhandlungen über den britischen EU-Austritt vor wirtschaftlicher Unsicherheit. Robertson sagte dem Sender BBC, wenn man in den kommenden Monaten keine Klarheit habe, müsse man sich um Notfallpläne kümmern. Es handele sich um ein entscheidendes Thema, das diesem Industriezweig schaden könne.
Zu BMW gehören unter anderem Rolls-Royce und Mini, zwei traditionelle britische Automarken. Der Konzern betreibt vier Werke in Großbritannien. 9,8 Prozent seines Absatzes auf dem Automobilmarkt machte das Unternehmen im Jahr 2017 im Vereinigten Königreich.
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