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45 % der Österreicher sparen wegen Corona weniger - und anderswo?

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Von Euronews
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Zum Weltspartag am 30 Oktober wurden 4800 Verbraucher in 24 europäischen Ländern zu ihren Spargewohnheiten und -möglichkeiten post-Covid befragt.

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Zum Weltspartag, dem 30. Oktober, zeigt eine neue Umfrage (von Intrum), dass die Menschen in Europa seit Beginn der Coronaviruspandemie weniger sparen können. Am schlimmsten ist es in Polen. Hier gaben 64% der Verbraucher an, weniger zu sparen als vor Covid-19.

In Ungarn sagen dies 56 Prozent und in Italien 53 Prozent. Dicht dahinter liegt Griechenland mit 52 Prozent.

In Österreich sagen 45 Prozent der Befragten, dass sie Pandemie-bedingt weniger sparen, in Deutschland waren es 41 Prozent und in der Schweiz 40 Prozent.

Insgesamt erklären 48 Prozent, dass sie jetzt weniger Geld haben als vor Beginn der Pandemie. Aber ein Drittel gibt an, jetzt mehr Geld zu haben als zuvor.

Die Umfrage (der "Intrum Consumer Payment Report") richtete sich an 4800 Verbraucher in 24 Ländern.

41 Prozent aller Befragten gaben außerdem an, dass sie sich jetzt mehr Sorgen um ihre finanzielle Situation machten als vor der Pandemie.

Der internationale Währungsfonds warnte, die Weltwirtschaft könnte durch die Coronaviruspandemie schlimmer beeinträchtigt werden als zu Zeiten der Großen Depression.

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