Die Weltwirtschaft im Würgegriff des Coronavirus

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Copyright MORRIS MAC MATZEN / AFP
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat ihre Vorhersage für das Wirtschaftswachstum weltweit, in China und im Euroraum herabgesetzt.

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Das Coronavirus ist längst ein weltumspannendes Problem - und eben ein solches Ausmaß wird auch dem Einfluss der Epidemie auf die Wirtschaft vorausgesagt. Italien spürt bereits das Ausbleiben von Feriengästen.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat ihre Vorhersage für das Wirtschaftswachstum weltweit, in China und im Euroraum herabgesetzt.

Die durch das Coronavirus ausgelösten Einschränkungen im Reise- und Frachtverkehr sowie vorübergehende Schließungen von Betrieben und Fabriken seien insbesondere für die Nachfrage in China ein großer Schlag, so die OECD, doch der wirtschaftliche Einfluss der Epidemie breitete sich wie die Krankheit selbst immer mehr aus.

Legt man die Zahlen einer Umfrage unter rund 24 000 kleinen und mittelständischen Unternehmen zugrunde, herrscht in der chinesischen Wirtschaft trotz des Coronavirus weiterhin eine überwiegend positive Stimmung. 66 Prozent der befragten Betriebe äußerten sich bezüglich der Wirtschaftsaussichten für das laufende Jahr optimistisch.

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