Usbekistan veranstaltete das Tashkent International Investment Forum, an dem 7.500 Delegierte teilnahmen und Geschäfte im Wert von 26 Milliarden Euro unterzeichnet wurden. Auf der Veranstaltung wurden neue Reformen, strategische Partnerschaften und wichtige sektorale Investitionen vorgestellt.
Das vierte Tashkent International Investment Forum zog 7.500 Delegierte aus 100 Ländern an und sicherte über 26 Milliarden Euro an unterzeichneten Projekten in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Infrastruktur, digitale Technologien und Bergbau.
Usbekistans Wirtschaft hat sich innerhalb von acht Jahren verdoppelt, und das Land positioniert sich als Zentrum für grüne Energie und digitale Konnektivität. Bulgarien und die Slowakei verstärkten die diplomatischen Beziehungen zu Usbekistan, wobei die stellvertretende slowakische Premierministerin Denisa Saková Europa dazu aufrief, nach neuen Märkten im Osten zu suchen.
Im Mittelpunkt standen private Investitionen in KMU und erneuerbare Energien sowie eine Zusage von DataVolt in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar, um Usbekistan zu einem regionalen digitalen Zentrum zu machen. Bildung und die Entwicklung von Arbeitskräften wurden ebenfalls als zentrale Treiber für langfristiges Wirtschaftswachstum hervorgehoben.