Am dritten Baku Security Forum in Aserbaidschan diskutierten Vertreter aus über 80 Staaten über drängende Herausforderungen wie Terrorismus, Cyberkriminalität, Desinformation und humanitäre Krisen.
Der Schwerpunkt des Baku Security Forums lag erneut auf der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Terrorismus, Cyber-Bedrohungen und humanitären Krisen. Delegierte aus über 80 Staaten erörterten dabei Fragen der grenzüberschreitenden Koordination, den Umgang mit Desinformation und die wachsende Komplexität globaler Sicherheitsbedrohungen.
Redner unterstrichen, dass Regierungen nur mit abgestimmten Strategien wirksam gegen internationale Terrornetzwerke vorgehen können. Die erstmalige Teilnahme der UNO betont die wachsende Relevanz des Forums für die Gestaltung globaler Sicherheitsmaßnahmen.
Die Teilnehmenden kamen zu dem Schluss, dass eine enge Zusammenarbeit entscheidend bleibt, um Bevölkerungen zu schützen, die Resilienz von Staaten zu stärken und in einer sich rasant wandelnden Sicherheitslage Vertrauen zwischen Nationen aufzubauen.