Eine ungarische Schulleiterin erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Projekt "energy@school".
Energy@school wird von 41 Schulen in Mitteleuropa genutzt. Das Programm steht allen europäischen Bildungseinrichtungen, die Energie sparen und die Idee verbreiten wollen, kostenfrei zur Verfügung. Die Schuldirektorin Ildikó Csiszárná Zakar aus Újszilvás erzählt von ihren Erfahrungen:
"Das Projekt wird auf mehreren Ebenen umgesetzt. Zuerst wird es in verschiedenen Fächern wie Physik, Chemie und Gemeinschaftskunde eingeführt und steht dort auf dem Stundenplan.
Es gab viele lustige Geschichten, besonders am Anfang, als keiner von uns wusste - weder die Kinder, die Eltern noch wir - was uns erwartet. Es gab Fragen wie 'Woher kommt das Warmwasser und wer erwärmt es? Und wie funktioniert das?' Heute lachen wir darüber._
Wir freuen uns darüber, dass die älteren Schüler Diashows von unseren Aktivitäten machen und sie mit in die Oberstufe nehmen. Sie informieren damit die anderen Schüler, der Wissensaustausch wird also auch dort fortgesetzt."_