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Wie im Backofen: Südeuropa ächzt unter nicht enden wollender Hitzewelle

Strand in Lissabon in Portugal
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Schon seit Anfang Juli schwappt eine extreme Hitzewelle über Griechenland, Italien, Spanien und Portugal.

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Wie im Backofen, so fühlt sich die Hitzewelle für viele Menschen an.

Seit Wochen ächzen die Menschen in Südeuropa unter der Hitzewelle, die mit heißer Luft aus Afrika auch über Italien hinwegfegt.

Schon vier Hitzetote allein in Rom

In Rom sind die Temperaturen auf über 40 Grad Celsius gestiegen. Vier Menschen sind allein in der Ewigen Stadt schon wegen der Hitze gestorben. Das italienische Gesundheitsministerium hat inzwischen für die Hauptstadt und dreizehn weitere italienische Städte eine Hitzewarnung ausgegeben.

Regierung in Madrid will sensibilisieren

In Madrid sind die Temperaturen auf deutlich über 30 Grad gestiegen. Die spanische Regierung hat eine Warnkampagne gestartet, mit der sie die Menschen sensibilisieren will und dazu aufgefordert wird, bei extremer Hitze nicht im Freien zu arbeiten. Einschränkungen könnten folgen.

Draußen arbeiten in Athen während der heißesten Tageszeit verboten

In Griechenland sind Arbeiten im Freien, wie Bauarbeiten und Lieferdienste, während der heißesten Tageszeit bereits verboten.

Sogar die nächtlichen Temperaturen in Teilen von Athen liegen seit 10 Tagen über 30 Grad.

In Portugal drohen Waldbrände

In Portugal sind rund 40 Gemeinden in ländlichen Regionen aufgrund des heißen Wetters von Bränden bedroht.

Die Temperaturen bleiben auch in Lissabon hoch, wo die Menschen an den Strand strömen, um der Hitze zu trotzen.

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