Mehr zu diesem Thema
Real Economy
EU-Unterstützung der Ukraine: seit Kriegsbeginn 50 Milliarden Euro
Mit Unterstützung von The European Commission
Die Weltbank schätzt die Kosten des Wiederaufbaus für die Ukraine auf rund 320 Milliarden Euro. Die Auswirkungen des Krieges sind selbst im zweiten Jahr seines Bestehens schwer zu erfassen, aber das Land zeigt eine außergewöhnliche Resilienz.
Wirtschaft
Brüssel will Strafen für Defizitsünder bis 2024 aufschieben
Angesichts des Krieges in der Ukraine, des fragilen Energiemarktes und einer hartnäckig hohen Inflation hat die EU-Kommission beschlossen, Sanktionen gegen Mitgliedstaaten mit übermäßigen Defiziten bis mindestens Frühjahr 2024 aufzuschieben.
WERBUNG
Ukraine
Schnee und Kirschlikör: Ukrainisches Skigebiet bietet Ablenkung vom Krieg
Männer im militärfähigen Alter gibt es so gut wie keine in Bukowel. Auch nach ausländischen Touristen sucht man vergebens - und nur ein Fünftel der Skilifte ist überhaupt in Betrieb. Dennoch versucht der Ort, den Krieg so gut es geht, einen Moment lang vergessen zu machen.
Estland
Parlamentswahlen in Estland: Verliert Kallas ihre Regierungsmehrheit?
Laut vorläufigen Teilergebnissen legt die rechtspopulistische EKRE-Partei stark zu und erhält etwa ein Viertel der Stimmen. Die Reformpartei von Regierungschefin Kallas bekommt nur 20% und könnte die Regierungsmehrheit verlieren. Endgültige Ergebnisse sind allerdings am Montagmorgen zu erwarten.
Moldawien
Unruhe in Moldau: Regierungskritiker preschen vor
Die Republik Moldau ist seit Kriegsbeginn in einem dauerhaften Unruhezustand. Jetzt wird auch der Ton der Opposition rauer. Aus der ganzen Republik kamen Tausende Anhängerinnen und Anhänger zu einer Großdemonstration in der Hauptstadt Chisinau.
Ukraine
Die Bücherei von Irpin: Eine „Apotheke für die Seele“
Die Aufnahmen der ukrainischen Stadt Irpin, als die Bevölkerung vor den Gefechten floh, machten vergangenes Jahr weltweit die Runde. Wie ist jetzt die Lage vor Ort? euronews-Mitarbeiterin Valérie Gauriat war in Irpin und hat die Bücherei besucht.
Russland
Putin sieht Überleben Russlands von "führenden Nato-Staaten" bedroht
In einem Interview erklärt Putin, Ziel führender Nato-Staaten sei es, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, so dass das Volk leide. Zuvor hatte der russische Präsident den Westen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht.
Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen im Russland-Ukraine-Konflikt informiert. Unsere Berichterstattung umfasst tiefgehende Analysen, Berichte vor Ort und wichtige Updates.