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Nach Gefechten zwischen thailändischen und kambodschanischen Soldaten flohen Menschen aus ihren Häusern. In der Provinz Buriram ruhen sie in einem Evakuierungszentrum.

Video. Zivilisten fliehen bei erneutem Grenzkonflikt Thailand-Kambodscha

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Zivilisten fliehen. Nach einem fragilen Waffenstillstand, vermittelt von US-Präsident Donald Trump, flammen die Kämpfe wieder auf.

Neue Unruhen an der Grenze zu Kambodscha lösen Evakuierungen von Zivilisten aus. Thailand erklärte am Montag: Es habe entlang der umstrittenen Grenze Luftangriffe durchgeführt. Zuvor habe man kambodschanischen Einheiten vorgeworfen, zuerst das Feuer eröffnet zu haben.

Die Kämpfe brechen einen fragilen Waffenstillstand, den beide Länder im Oktober vereinbart haben. Das Abkommen kam auf Druck von US-Präsident Donald Trump zustande, nachdem die Zusammenstöße im Juli Dutzende Soldaten und Zivilisten das Leben gekostet hatten.

Die Spannung stieg im vergangenen Monat erneut, als thailändische Soldaten durch Landminen verletzt wurden. Beide Seiten schieben sich seither die Schuld für die jüngste Eskalation zu, obwohl sie bei der Räumung des Gebiets zusammenarbeiten sollten.

Thailand bezeichnet die neuen Angriffe als defensiv und auf militärische Ziele beschränkt. Begründung: kambodschanische Provokationen. Phnom Penh wirft Thailand hingegen aggressive Angriffe auf eigene Truppen und Hoheitsgebiet vor und betont, die eigenen Kräfte blieben innerhalb der Grenzen.

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