Von Euronews
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BHP Billiton leidet unter dem schwachen Wachstum in China. Erstmals in drei Jahren verzeichnete der größte Bergbaukonzern der Welt Ende Juni einen Rückgang beim Jahres-Nettogewinn. Dieser sank um fast 35 Prozent auf 15,4 Milliarden Dollar, das entspricht 12,3 Milliarden Euro.
Der britisch-australische Konzern erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Umsatzes in Asien. China ist der Hauptkunde, der größte Rohstoffkäufer der Welt. Aber das chinesische Wachstum ist so schwach wie seit 10 Jahren nicht mehr und die Nachfrage geht zurück. Das trifft BHP Billiton hart – und der Konzern sucht nach Möglichkeiten, seine Kosten zu senken. Mehr darüber in “Behind Markets”.