Mutmaßlicher Islamist mit Kind an bulgarisch-türkischer Grenze gefasst

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Von Euronews
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Der Mann stammt aus Frankreich. Gegen ihn bestand wegen Kindesentführung ein europäischer Haftbefehl. Er hatte außerdem offenbar Verbindung mit einem der Kouachi-Brüder, also der "Charlie-Hebdo"-Atten

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An der bulgarischen Grenze zur Türkei ist ein mutmaßlicher Islamist festgenommen worden.

Der Mann stammt aus Frankreich; er hatte seinen dreijährigen Sohn dabei, gegen den Willen seiner Frau.

Gegen ihn bestand wegen dieses Vorwurfs der Kindesentführung ein europäischer Haftbefehl.

Er hatte laut einem zweiten Haftbefehl außerdem Verbindung mit einem der Kouachi-Brüder, also der “Charlie-Hebdo”-Attentäter.

Der Mann ist haitianischer Abstamung.

Seine Frau hatte laut Haftbefehl angegeben, er habe vor fünfzehn Jahren den Islam angenommen und sich in den letzten beiden Jahren radikalisiert.

Zusammen mit ihrem kleinen Sohn habe er nach Syrien reisen wollen, um dort am Kampf der Islamisten teilzunehmen.

Der Mann selbst gibt nach einem Bericht der Zeitung “Pressa” an, er habe Ferien in Istanbul machen wollen.

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