Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Verletzte in Israel: Autofahrer rast in Menschenmenge

Verletzte in Israel: Autofahrer rast in Menschenmenge
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Erneut hat ein mutmaßlicher Terrorist in Jerusalem mit einem Auto mehrere Menschen angefahren und verletzt. Unter den Opfern sind auch mindestens

Erneut hat ein mutmaßlicher Terrorist in Jerusalem mit
einem Auto mehrere Menschen angefahren und verletzt. Unter den Opfern sind auch mindestens vier Polizistinnen.

Ein Polizeisprecher erklärte, der Autofahrer habe mehrere Personen mit seinem Fahrzeug gerammt. Nach einer kurzen Weiterfahrt sei er ausgestiegen und habe ein Messer gezogen.

Laut israelischen Medienberichten erlitten mindestens sieben Menschen Verletzungen.

Ein Polizeisprecher schilderte den Ablauf der Tat:

“Der Terrorist fuhr durch die Fußgängerzone. Mit seinem Auto rammte er auf der Kreuzung fünf weibliche Mitglieder der Grenzpolizei. Auf der Kreuzung wurde schon vor einigen Monaten ein Terroranschlag verübt. Der Terrorist wurde niedergeschossen und festgenommen.”

Wie bei dem Anschlag im vergangenen November geht die israelische Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus.

Damals waren zwei Menschen getötet und 14 Personen verletzt worden.

Beide mutmaßlichen Attentate ereigneten sich an der Straßenbahnlinie, die entlang der alten Grenze zwischen West- und Ost-Jerusalem verläuft.

Die radikal-islamische Hamas lobte den Angriff der palästinensischen Nachrichtenagentur Maan zufolge.

Er sei die “logische Antwort auf die Verbrechen der Besatzung”, hieß es.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Einigung zwischen Israel und Hamas: So geht es nach dem Gaza-Friedensplan weiter

Nach Misshandlungsvorwürfen: Internationale Solidarität mit Greta Thunberg

Israel hat Schiffe der Hilfsflotte abgefangen - 30 steuern weiterhin auf Gaza zu