Bei der Präsidentenwahl in Guatemala liegt der Schauspieler und Komiker Jimmy Morales vorn. Der Kandidat der nationalistischen Partei FCN (Frente
Bei der Präsidentenwahl in Guatemala liegt der Schauspieler und Komiker Jimmy Morales vorn. Der Kandidat der nationalistischen Partei FCN (Frente Convergencia Nacional) kam nach der Auszählung von 95,5 Prozent der Wahllokale auf 24,34 Prozent der Stimmen.
An zweiter Stelle lag der Unternehmer Manuel Baldizón von der konservativen Partei Líder (Libertad Democrática Renovada) mit 19,41 Prozent. Die Entscheidung über die Präsidentschaft fällt bei der Stichwahl am 25. Oktober.
Chancen auf den zweiten Platz und den Einzug in die Stichwahl hat auch noch die ehemalige guetemaltekische Primera Dama Sandra Torres von der UNE (Unión Nacional de la Esperanza). Sie liegt mit 19,25 Prozent nur knapp hinter Baldizón auf dem dritten Platz.
14 Kandidaten bewarben sich um das höchste Staatsamt in dem bevölkerungsreichsten und wirtschaftsstärksten Land Mittelamerikas.
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