Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist bei seiner Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf nicht auf die Verhaftung zweier mutmaßlicher Verwandter
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist bei seiner Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf nicht auf die Verhaftung zweier mutmaßlicher Verwandter durch US-Behörden eingegangen.
Die beiden Männer wollten laut US-Strafverfolgern rund fünf Kilogramm Kokain in die USA schmuggeln.
Relatives of Venezuelan arrested trying to smuggle nearly 1ton of drugs into U.S. https://t.co/BJunA3mnPh
foxnewslatino</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/SOSVenezuela?src=hash">#SOSVenezuela</a></p>— CARLOS PADRÓN (
CAP_13) November 12, 2015
Sie wurden am Dienstag in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince festgenommen und nach New York ausgeflogen.
Die Tatverdächtigen sollen Neffen von Maduros Frau Cilia Flores sein. Einer von wurde in Berichten auch als ihr Ziehsohn bezeichnet.
Worldwide coverage of Maduro family members in Venezuela involved in narco trafficking arrested by US DEA Agents https://t.co/Kj1rRNwKjV
— Fernando Amandi Sr. (@FernandoAmandi) November 12, 2015
Maduro steht vor den Parlamentswahlen am 6. Dezember wegen hoher Inflation, der schlechten Wirtschaftslage und seines autoritären Führungsstils innenpolitisch unter Druck.
How will #Maduro present at #UN while his family will be on court in US for drug trafficking charges? #Venezuelapic.twitter.com/woIs88s9ml
— Michael Welling (@WellingMichael) November 12, 2015