Die Terroristen von Paris wollten auch ein Blutbad vor laufenden Kameras während des Länderspiels Frankreich gegen Deutschland anrichten. Im Stadion
Die Terroristen von Paris wollten auch ein Blutbad vor laufenden Kameras während des Länderspiels Frankreich gegen Deutschland anrichten. Im Stadion saßen fast 80.000 Zuschauer, darunter auch Hunderte Deutsche. Laut französischen Medien wurden zwei der drei Attentäter kurz nach Spielbeginn am Einlass abgewiesen, weil sie keine Tickets gehabt hatten. Die Terroristen zündeten ihre Sprengstoffgürtel vor dem Stadion. Bei den Überresten eines der Selbstmordattentäter wurde ein syrischer Pass gefunden. Ob es sich um eine gezielt hinterlassene Fälschung handelt, war zunächst offen. Spekuliert wurde, dass dieser Mann und ein weiterer Attentäter als Flüchtlinge in die EU eingereist sein könnten. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sagte:
“Wir sollten verschiedene Kategorien von Menschen, die nach Europa kommen, nicht vermischen. Derjenige, der für den Angriff in Paris verantwortlich ist, kann nicht mit Flüchtlingen, Asylsuchenden und Vertriebenen gleichgesetzt werden. Der Täter von Paris ist ein Krimineller, kein Flüchtling oder Asylsuchender.”
Weiterhin sagte er: Der Terror in Paris richte sich gegen europäische Ideen. Die Organisatoren dieser Angriffe seien genau jene, vor denen die Flüchtlinge fliehen.
#G20 EU-Kommissionschef #Juncker: Wir sollten Ebenen nicht vermischen. Attentäter sind keine Asylbewerber, sondern Kriminelle. #Paris
— Anne Gellinek (@a_gellinek) 15. November 2015
Insider beim G20-Gipfel in Antalya gehen davon aus, dass syrischer Pass bei Paris-Terror IS-Fake war, um Flüchtlinge zu diskreditieren
— Ralf Schuler (@drumheadberlin) 15. November 2015