Papst Franziskus ist nach seinem historischen Treffen mit dem russischen Patriarchen Kyrill auf Kuba nach Mexiko weitergereist. Der Pontifex wurde am
Papst Franziskus ist nach seinem historischen Treffen mit dem russischen Patriarchen Kyrill auf Kuba nach Mexiko weitergereist. Der Pontifex wurde am Flughafen in Mexiko-Stadt von Präsident Enrique Peña Nieto begrüßt.
Zwei Bischöfe haben gesprochen
#PopeFrancis arrives and greets young children in traditional Mexican attire. #PapaEnMex#PopeInMexicopic.twitter.com/e8rZOsQVtK
— Catholic News Agency (@cnalive) February 13, 2016
Während der fünftägigen Reise sind unter anderem Besuche eines Gefängnisses und der Grenzregion zu den USA geplant.
Über sein Treffen mit Kyrill sagte Franziskus:
“Es fühlte sich an, als ob mir ein Bruder gegenüber stehen würde und Kyrill ging es genauso. Zwei Bischöfe haben über die Situationen ihrer Kirchen und die globale Lage mit den Kriegen gesprochen.”
'Finally': Pope meets Russian Orthodox leader https://t.co/C9lv3Op6UDpic.twitter.com/BsVIGLkW8T
— SFGate (@SFGate) February 13, 2016
Erstmals seit der Kirchenspaltung vor fast 1000 Jahren waren in Kuba mit Franziskus und Kyrill die Oberhäupter der katholischen und der russisch-orthodoxen Kirche zusammengekommen.
Beide unterzeichneten nach einer etwa zweistündigen Unterredung eine gemeinsame Erklärung in Havanna. Darin riefen sie zum Schutz der Christen in den Krisenherden dieser Welt auf. Gefordert wurde ein Ende brutaler Christenverfolgungen in Nahost und Afrika sowie ein Stopp des Blutvergießens in Syrien.
Pope expresses joy after meeting Russian Orthodox patriarch https://t.co/4GIfz5zsvEpic.twitter.com/eOSYezzgZd
— Catholic News Svc (@CatholicNewsSvc) February 13, 2016