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Müllabfuhr verlässt Internationale Raumstation

Müllabfuhr verlässt Internationale Raumstation
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Von Christoph Debets
Zuerst veröffentlicht am
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Nach zwei Monaten hat der private Raumfrachter “Cygnus” von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. “Cygnus” soll mit rund 14 Tonnen Müll an

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Nach zwei Monaten hat der private Raumfrachter “Cygnus” von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. “Cygnus” soll mit rund 14 Tonnen Müll an Bord beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Der von der Firma Orbital Sciences entwickelte und betriebene Frachter war im Dezember vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet und hatte mehr als 3000 Kilogramm Lebensmittel, wissenschaftliche Experimente und Ersatzteile zur ISS gebracht. Es war der erste Versorgungsflug einer neuen Version des Frachters, die deutlich mehr Fracht transportieren kann.

Livebilder aus der ISS, wo schon die ersten Frühaufschweber [Wortspielalarm!] unterwegs sind https://t.co/uvi47w0eWc pic.twitter.com/MXyZSFyPJ8

— DLR_next (@DLR_next) 19. Februar 2016

Die Versorgungsflüge zur ISS hatten zuletzt unter keinem guten Stern gestanden. Im Juni zerbrach ein “Dragon”-Frachter auf dem Weg zu der Station, als die Trägerrakete explodierte. Ende April war ein russischer «Progress»-Transporter außer Kontrolle geraten und in der Atmosphäre verglüht. Ende Oktober 2014 explodierte ein “Cygnus”-Frachter beim Start.

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