FIFA-Präsident Gianni Infantino zeigt sich beeindruckt vom Stand der Vorbereitungen auf die Fußball-WM 2018 in Russland. Infantino bereist diese
FIFA-Präsident Gianni Infantino zeigt sich beeindruckt vom Stand der Vorbereitungen auf die Fußball-WM 2018 in Russland.
Infantino bereist diese Woche die beiden kommenden WM-Ausrichter. Nach dem Aufenthalt in Russland steht eine Visite in Katar an. Schon in zwei Jahren in Russland wünscht sich Infantino den Einsatz von Videowiederholungen bei der Weltmeisterschaft in Russland 2018.
Gianni Infantino hopes video referees will be in use by the 2018 World Cup https://t.co/0IZAaF5hXwpic.twitter.com/77XHjQ0aMG
— BBC Sport (@BBCSport) 19. April 2016
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem neuen FIFA-Chef Gianni Infantino eine Fußball-Weltmeisterschaft 2018 auf hohem Niveau zugesagt. Die WM solle Fußball im ganzen eurasischen Raum noch populärer machen, sagte Putin bei einem Treffen mit dem Präsidenten des Weltfußballverbandes in Moskau.
Zur Kritik, dass Russland Defizite habe bei Menschenrechten, sagte Infantino, die FIFA werde auf deren Einhaltung pochen. Missstände müssten offen angesprochen werden
Bei einem Treffen mit Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin zeigte sich Infantino vom Umbau des Luschniki-Stadions begeistert, in dem 2018 unter anderem Eröffnungsspiel und Finale ausgetragen werden. Sobjanin sagte den Abschluss der Bauarbeiten im Stadion zum Jahresende zu.
WM 2018 in Russland: Infantino erwartet “beste WM überhaupt”… https://t.co/7S5feG5l2A
— SPIEGELONLINE alles (@SPIEGEL_alles) 19. April 2016
Es war der erste Besuch von Infantino als Chef des Fußball-Weltverbands beim WM-Gastgeber 2018. Mutko sprach sich gegen eine weitere Kürzung des WM-Haushalts aus.
Wegen einer Wirtschaftskrise hatte die russische Regierung die Mittel für das Turnier mehrfach gekürzt. Experten
schätzen die Kosten für die WM auf etwa 50 Milliarden Euro.