Festnahmen: Trump-Gegner stören Sympathiekundgebungen für US-Präsidenten

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Von Christoph Debets
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Bei Sympathiekundgebungen für US-Präsident Trump ist es in mehreren amerikanischen Städten zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten gekommen.

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Bei Sympathiekundgebungen für US-Präsident Trump ist es in mehreren amerikanischen Städten zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten gekommen. In Berkeley wurden mindestens fünf Personen festgenommen. In der kalifornischen Universitätsstadt hatten vor einem Monat vermummte linke Demonstranten einen Vortrag eines rechtspopulistischen Bloggers verhindert und randaliert. Auch heute wurde der “Schwarze Block” für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht.

#LiberalTerrorism#LeftWingFascists BAMN to #March4Trump “Out of Berkeley!”#TheResistance#Resist#LeftWingFascistspic.twitter.com/eByMvssnzX

— WideAwakeEyesOpen (@velvethammer) March 4, 2017

In St. Paul im Bundesstaat Minnesota wurden sechs Gegendemonstranten festgenommen, nachdem sie Feuerwerkskörper gezündet hatten. Die Polizei musste Handgreiflichkeiten zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten unterbinden.

In Nashville wurden bei zwei Personen festgenommen, als Demonstranten mit Trump-Anhängern aneinander gerieten. Beide Seiten wurden von der Polizei getrennt.

A Trump supporter got pepper sprayed in the face as chants of USA continue in the background #march4trumppic.twitter.com/zcQWyVff2L

— Gibson Chu (@thegibsonchu) March 4, 2017

Auf Aufruf der Konservativen Bürgerinitiative “Main Street Patriots” kam es in 28 Bundesstaaten zu Sympathiekundgebungen für Präsident Trump. In den meisten Fällen verliefen die Kundgebungen und Gegendemonstrationen friedlich.

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