Mit Windgeschwindigkeiten von rund 300 Stundenkilometern ist Hurrikan “Irma” in der Karibik auf Land getroffen. “Irma” schlug auf der zu den Kleinen Antillen gehörende Insel Barbuda auf und peitschte dann die Inseln Saint-Bathélémy und Saint-Martin. Dort richtete er nach Angaben der Pariser Regierung schwere Schäden an.
Auf den Karibikinseln Saint-Martin und Saint Barthélémy hat “Irma” Schäden an Gebäuden sowie Überschwemmungen und Stromausfälle verursacht. Auf Saint-Barthélémy stehe das Wasser im Gebäude der Feuerwehr einen Meter hoch, die Feuerwehrleute hätten sich in Sicherheit gebracht, teilte der Präfekt der Region Guadeloupe am Mittwoch per Twitter in einem ersten Schadensbericht mit. Angaben über mögliche Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht. Der Norden von Saint-Martin sowie Saint-Barthélémy sind französische Überseegebiete.
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