Während sich der Winter in Europa derzeit meist von seiner milderen Seite zeigt, leiden Teile Nordamerikas unter einem heftigen Kälteeinbruch. In der in den USA als “Kältekammer der Nation” bekannten Kleinstadt International Falls im Bundesstaat Minnesota, nahe der Grenze zu Kanada, fiel die Temperatur auf -38,33 Grad Celsius, wie der örtliche Wetterdienst mitteilte.
In Erie im US-Bundesstaat Pennsylvania fielen 165 Zentimeter Schnee, in New York City sagt der US-Wetterdienst bis zu minus 12 Grad Celsius für den Silvesterabend voraus. Für das erwartete Millionenpublikum wäre es das drittkälteste Silvester am Times Square seit der ersten Feier dort im Jahr 1907.
Die Kältewelle brach Medienberichten zufolge in den vergangenen Tagen gleich mehrere Minusrekorde. In Watertown im Norden des Bundesstaats New York waren es am Donnerstag minus 36 Grad. Die arktische Luft soll laut CNN in den nächsten Tagen Temperaturen bringen, die bis zu 22 Grad niedriger als üblich sind.
Eine extreme Kältewelle hat den Norden der USA und Teile von Kanada fest im Griff. Meterhoher Schnee und eisige Temperaturen haben dazu geführt, dass der #Notstand ausgerufen wurde. ❄️ https://t.co/7KfcHBOVn0
— SWR Aktuell (@SWRAktuell) 28. Dezember 2017
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