Der Nordosten der USA kämpft weiter mit Schneestürmen und strengem Frost. Auch der Osten Kanadas ist von der Kälte betroffen.
Der Nordosten der USA kämpft weiter mit Schneestürmen und strengem Frost. Auch der Osten Kanadas ist von der Kälte betroffen.
In der Stadt Boston herrschen am Wochenende Nachttemperaturen von minus zwanzig Grad und noch darunter, tagsüber ist es kaum weniger kalt.
Am Montag ist dort zumindest diese extreme Kälte dann aber schlagartig vorbei.
Verschärft wurde dieser strenge Frost für das menschliche Empfinden bis gestern noch durch Sturmböen von über hundert Stundenkilometern.
Weit über tausend Flüge wurden an der amerikanischen Ostküste gestern wieder gestrichen – auch wenn die großen New Yorker Flughäfen wieder offen sind.
Auch in Städten wie New York und Chicago wird sich die Lage aber spätestens Montag entspannen.