Ein ganzes Heer von Bussen ist im Einsatz. Dennoch kam es teilweise zu mehrstündigen Wartezeiten. Das Organisationskomitee entschuldigte sich am und versprach einen besseren Anschluss.
Nicht nur eisige Winde und klirrende Kälte machen Mitarbeitern und Journalisten bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zu schaffen.
Auch das Transportsystem zu den Austragungsstätten lässt zu wünschen übrig. Zwar ist ein ganzes Heer von Bussen im Einsatz. Dennoch kam es teilweise zu mehrstündigen Wartezeiten. Das Organisationskomitee entschuldigte sich am Montag und gelobte Besserung.
Transportprobleme gebe es bei allen Olympischen Spielen in den ersten Tagen, das könne man schlecht üben, sagte IOC-Präsident Thomas Bach. Das Komitee habe zugesichert, dass man eine Lösung auf die Probleme finden werde.
Die Organisatoren wollen zusätzlich 3 Millionen Won, umgerechnet, 2,25 Millionen Euro, in das Transportsystem investieren und die Busflotte aufstocken. Rund 55 Tausend Olympische Mitarbeiter und Freiwillige sowie 13 Tausend Medienvertreter sind in Pyeongchang im Einsatz.
Manch einer entdeckt währen der etwas längeren Fahrzeit den ganz besonderen Charme der Olympia-Busse: das Videoprogramm. Hier ein paar Tweets: