Von Euronews
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Amtsinhaber Maduro und Gegenkandidat Falcón einigten sich auf einen neuen Termin, die Behörden stimmten zu.
In Venezuela ist die Präsidentenwahl auf den 20. Mai verschoben worden. Eine entsprechende Vereinbarung hatten Amtsinhaber Nicolás Maduro und Oppositionskandidat Henri Falcón getroffen, die Wahlbehörde segnete den Antrag ab. Ursprünglich hätte am 22. April gewählt werden sollen.
In der Vereinbarung wird auch festgehalten, dass die Vereinten Nationen gebeten werden sollen, Wahlbeobachter in Venezuela einzusetzen.