Silk Way Rally 2019: Für Mathieu Serradori ist das Rennen vorbei

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Von Philipp Lippert
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Mathieu Serradoris Auto prallte in der vorletzten Etappe gegen einen großen Felsen und verlor dabei ein Rad.

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Eines der größten, internationalen Motorrennen, die Silk Way Rally, hat die vorletzte Etappe hinter sich. Für die Teilnehmer ging es aus der Wüste Gobi raus, die 500 Kilometer lange Etappe endete in der chinesischen Stadt Jiayuguan.

Britischer Motorradfahrer Sam Sunderland weiterhin insgesamt Erster

Dort durfte sich der amerikanische Motorradfahrer Andrew Short für seinen Sieg feiern lassen. Getrübt war die Stimmung dagegen beim Argentinier Luciano Benavides: Er hatte gestern seine Zeitkarte verloren und dafür eine Strafe von fünf Minuten bekommen.

Dadurch rutschte Benavides in der Gesamtwertung auf den fünften Platz ab. Erster ist weiterhin der britische Motorradfahrer Sam Sunderland. Hinter der Ziellinie warteten Organisator Bulat Yanborisov und der Vorsitzende des chinesischen Motorsportverbands Chjan Godzun auf die Teilnehmer.

Der Franzose Mathieu Serradori muss die Rally nach einem Unfall beenden

Der katarische Rennfahrer Nasser Al-Attiyah war mit seinem Wagen erneut am schnellsten im Ziel. Er führt damit weiterhin kurz vor Ende der Rally die Gesamtwertung an. Für den Franzosen Mathieu Serradori ist die Silk Way Rally dagegen vorbei. Sein Auto prallte gegen einen großen Felsen und verlor dabei ein Rad. Serradori selbst soll dabei aber nichts Schlimmeres passiert sein.

Dem LKW-Rennfahrer Anton Shibalov blieb ein Unfall erspart. Er führte seinen LKW souverän als Erster ins Ziel und hat damit gute Chancen auf den Gesamtsieg.

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