Mit dem Klapprad zur Rugby-WM in Japan

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Von Ronald Krams
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Die Rugby-Weltmeisterschaft in Japan zieht viele Fans an. Die meisten sind mit dem Flugzeug, dem Zug oder mit dem Auto unterwegs, um von Stadion zu Stadion zu fahren. Nicht so die Rugby-Fans Elsa Lepage und Alexandre Roux.

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Die Rugby-Weltmeisterschaft in Japan zieht viele Fans an. Die meisten sind mit dem Flugzeug, dem Zug oder mit dem Auto unterwegs, um von Stadion zu Stadion zu fahren. Nicht so die Rugby-Fans Elsa Lepage und Alexandre Roux.

Der 31-jährige Intensivmediziner aus Nantes und die 32-jährige Krankenschwester strampeln aus eigener Kraft zu den Spielen, um die japanische Kultur und die Menschen hautnah kennenzulernen.

"Wir haben Klappräder, die uns ein Freund in Frankreich geliehen hat. Wir haben nur ein Minimum an Kleidung dabei, ein wenig Unterwäsche und ein paar T-Shirts, ein Trikot des französischen Teams und unsere Campingausrüstung".

85 Kilometer an einem Tag mit dem Klapprad sind eine Herausforderung, doch die Belohnung ist nie weit. Ein ganz besonderer Moment bei der Rugby-Weltmeisterschaft war der Überraschungssieg der Japaner gegen Irland.

Genauso ungewöhnlich und sehr gewöhnungsbedürftig ist für die Abenteurer auch die Fahrt auf der linken Straßenseite in Japan.

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