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Ukraine-Affäre: Zweiter Informant belastet nun ebenfalls Trump

Ukraine-Affäre: Zweiter Informant belastet nun ebenfalls Trump
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Von Johannes Pleschberger mit dpa
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Der neue Whistleblower habe bereits mit der Kontrollbehörde der US-Geheimdienste gesprochen, so sein Anwalt.

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In der für US-Präsident Donald Trump gefährlichen Ukraine-Affäre gibt es nun einen zweiten sogenannten Whistleblower, und zwar aus Geheimdienstkreisen. Der Informant wisse aus erster Hand über einige der Vorgänge Bescheid und habe bereits mit der Kontrollbehörde der Geheimdienste gesprochen. Dies bestätigte Mark Zaid, der Anwalt des Whistleblowers, auf Twitter.

Erste Zeugenaussagen im Kongress

Trump wird vorgeworfen, den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ermuntert zu haben, Ermittlungen gegen Trumps möglichen demokratischen Präsidentschaftsrivalen Joe Biden und dessen Sohn Hunter einzuleiten. Die Demokraten sehen darin Trumps Versuch, die Wahl mit Hilfe einer ausländischen Regierung zu gewinnen.

In der Affäre hatte am Donnerstag der inzwischen zurückgetretene Sondergesandte für die Ukraine, Kurt Volker, vor dem Geheimdienstausschuss im Repräsentantenhaus ausgesagt.

Trump: Manöver einer "feindlich gesinnten Verwaltung"

In einer ersten Reaktion auf den zweiten Whistleblower sagte Donald Trump, es handle sich um ein Manöver einer feindlich gesinnten Verwaltung und die Informationen würden nur aus zweiter Hand stammen.

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