Coronavirus-Krise: Blumen per Drohne - Beichten im Auto

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Von Ronald Krams
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Während sich das Coronavirus auch in den USA weiter ausbreitet, sucht die katholische Kirche nach Möglichkeiten, auch weiterhin seelischen Beistand zu gewährleisten.

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Während sich das Coronavirus auch in den USA weiter ausbreitet, sucht die katholische Kirche nach Möglichkeiten, auch weiterhin seelischen Beistand zu gewährleisten.

Vor seiner Kapelle in Maryland hält Priester Scott Holmer in einem "Drive Trough" eine kontaktfreie Beichte und Segnung ab, ohne dass der Fahrer hierfür sein Auto verlassen muss.

Die Idee dazu kam ihm, nachdem er gesehen hatte, wie Südkorea "Drive-Trough Tests" für das Coronavirus organisierte, um die Pandemie zu bekämpfen.

Inzwischen hat der Erzbischof von Canterbury, das Oberhaupt der Kirche von England, seinen ersten nationalen virtuellen Gottesdienst abgehalten.

Aus Furcht vor einer zweiten Infektionswelle haben die Behörden in ganz Asien ihre Bemühungen zur Eindämmung des Coronavirus verstärkt. In Thailand werden in den Geschäften kleine Rollwagen und rote Kreuze eingesetzt, um die soziale Distanz zu wahren.

Im Libanon haben sich drei Studenten für den Muttertag einen ganz besonderen Lieferdienst ausgedacht. Mit einer Drohne verteilen sie Rosen. Die nette Geste kommt durch die Luft, so bleibt die verordnete soziale Distanz gewahrt.

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