Vor dem Pantheon in Rom haben Reiseführereinnen und Reiseführer einen Flashmob veranstaltet, um für mehr Unterstützung in der Coronakrise zu werben.
Sie fühlen sich von der italienischen Regierung vernachlässigt. Gleichzeitig fand ein Sit-in vor dem Parlamentsgebäude statt. Das Motto der in schwarz gekleideten Protestierenden, das sie lautstark skandierten: "Ohne Tourismus stirbt Italien".
Ein Reiseführer sagte: "Wir sind die Stimme der Denkmäler und Wahrzeichen Roms."
Die Demonstranten verlangen finanzielle Mittel bis zum März, um durch die mutmaßlich besucherarmen nächsten Monate zu kommen. An eine Besserung ihrer Lage glauben sie vorerst nicht. Das eint sie mit den meisten italienischen Tourismusexperten, die zumindest die Sommersaison schon abgeschrieben haben.
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