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Gelb für Linz: Kurz hat sofort Ampel-Ärger

Sebastian Kurz
Sebastian Kurz Copyright  ORF/EVN (Videostandbild)
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Von euronews
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Der Bürgermeister der Stadt Linz wehrt sich gegen die Einstufung und lehnt strengere Maßnahmen ab.

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In Österreich gibt künftig die sogenannte Corona-Ampel Aufschluss über das Ausbruchsgeschehen und Regionen mit einer Häufung von Fallzahlen. Die Skala reicht in vier Abstufungen von grün gleich geringes Risiko bis rot für ein sehr hohes Risiko.

Bundeskanzler Sebastian Kurz sagte: „Ich glaube, dass die Ampel eine Möglichkeit ist, für die Bevölkerung auch einen guten Überblick darüber zu haben, wie die unterschiedliche Entwicklung in unterschiedlichen Regionen ist.“

Doch kaum in Kraft, sorgt die Ampelregelung schon für Ärger. Die Stadt Linz will die verschärften Maßnahmen, die mit einer Einstufung als gelb einhergehen wie eine ausgeweitete Maskenpflicht, nicht umsetzen, kündigte Bürgermeister Klaus Luger an. Auch Graz und Wien sowie der Bezirk Kufstein befinden sich im gelben Bereich.

Zwecks Einstufung wird unter anderem der Durchschnittswert der Fallzahlen je 100 000 Einwohner in den vorherigen sieben Tagen herangezogen.

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