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Frankreich: Coronavirus-Alarm in zwei Départements

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In Gironde und Bouches-du-Rhône wurden wieder erhebliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens angeordnet. Das betrifft u.a. Volksfeste und Demonstrationen.

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In den französischen Départements Gironde und Bouches-du-Rhône sind wegen weiter steigender Coronavirus-Ansteckungsfälle Einschränkungen des öffentlichen Lebens angeordnet worden. Unter anderem dürfen Menschenansammlungen in Grünanlagen bis auf Weiteres höchstens zehn Personen umfassen. Zwischen 6 Uhr morgens und 2 Uhr nachts gilt in besonders betroffenen Gemeinden im öffentlichen Raum eine Maskenpflicht.

Marseille: Intensivstationen kurz vor Überlastung

„Veranstaltungen wie Jahrmärkte, Flohmärkte und Nachbarschaftsfeste sind nicht mehr erlaubt. Demonstrationen werden verboten, wenn sie nicht die strengen Gesundheitsauflagen erfüllen", sagt Fabienne Buccio, die Präfektin des Départements Gironde.

In der Stadt Marseille stehen die Intensivstationen der Krankenhäuser kurz vor der Überlastung, melden die Behörden.

Garmisch-Partenkirchen: Staatsanwaltschaft ermittelt

In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen eine US-Amerikanerin, die in Verdacht steht, gegen die Quarantäneanordnung verstoßen und in Garmisch-Partenkirchen zahlreiche Menschen ansteckt zu haben.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder betont: „Dieser Leichtsinn muss auch Konsequenzen haben, deswegen ist es sinnvoll, wenn die Gesundheitsbgehörden überlegen, nach genauer Prüfung des Falls auch mit entsprechend hohen Geldbußen zu reagieren, auch als Signal, das an der Stelle zu setzen."

Italiens Präsident Sergio Mattarella besuchte eine Schule in Padua. Am 5. März war der Unterricht im Klassenraum eingestellt und anschließend bis zu den Sommerferien aus der Ferne durchgeführt worden. Rund 5,6 Millionen Jugendliche in Italien gehen seit Wochenbeginn wieder zur Schule.

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