Nach und nach haben an diesem Dienstag in den USA die Wahllokale geöffnet. Vor manchen bildeten sich lange Schlangen. Um 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) öffneten die Wahlbüros zum Beispiel in New York, New Jersey und Connecticut.
In Ohio und North Carolina, die zu den umkämpften Bundesstaaten, den sogenannten Swing States, gehören, dürfen die Wähler seit 12.30 Uhr MEZ an die Wahlurnen. In Florida, Pennsylvania und Michigan - wo ebenfalls mit Spannung erwartet wird, wer das Rennen macht - öffneten viele Wahllokale um 13.00 MEZ.
Weil sich die USA über mehrere Zeitzonen erstrecken, zieht sich die Öffnung der Wahllokale über mehrere Stunden. Nach dem Osten folgen die Staaten im Zentrum des Landes. Hawaii und Alaska sind die Schlusslichter: Hier können die Wähler bis um 6.00 Uhr MEZ am Mittwoch abstimmen, auf den zu Alaska gehörenden Aleuten noch eine Stunde länger.
Viele Wähler haben aber schon gewählt. Fast 100 Millionen US-Bürger stimmten per Brief oder in vorab geöffneten Wahllokalen ab, wie das "U.S. Elections Project" berichtete. Das entspricht rund 70 Prozent der 2016 bei der Präsidentenwahl abgegebenen Stimmen.
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