"Die Pandemie macht uns noch kreativer"

Courtney Mills
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Von su
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Eigentlich stand ja “Turandot” auf ihrem Programm, die Oper von Giacomo Puccini, im Opernhaus von Bari – gestrichen. Also stellte sich die Sopranistin Courtney Mills in Rom in eine prächtige Kulisse an der Piazza Navona und sang trotzdem.

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Eigentlich stand ja “Turandot” auf ihrem Programm, die Oper von Giacomo Puccini, im Opernhaus von Bari – gestrichen. Also stellte sich die Sopranistin Courtney Mills in Rom in eine prächtige Kulisse an der Piazza Navona und sang trotzdem.

Courtney Mills, Sopranistin:

„Die Botschaft, die ich zu vermitteln versuche, ist, dass Kreativität eine unserer Gaben ist, egal wie schlimm die Dinge werden, und ich habe das Gefühl, dass diese Zeiten alle zwingen, noch kreativer zu sein. Dann können wir machen, was wir gerne tun.“

Für Mills ist es nicht die erste philanthropische Musikdarbietung dieses Covid-19-Jahres in Italien. Passanten hörten – gratis – festliche Lieder wie White Christmas und Stille Nacht, Heilige Nacht.

su mit EBU

Weitere Quellen • EBU

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