Rund 150 offenbar linksgerichtete Demonstranten zogen am Abend in Portland im US-Staat Oregon randalierend durch Innenstadt und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei.
In der Regierungshauptstadt Washington blieb es am Tag der Amtseinführung von Joe Biden ruhig, dafür kam es in mehreren US-Städten zu Protesten.
Rund 150 offenbar linksgerichtete Demonstranten zogen am Abend in Portland im US-Staat Oregon randalierend durch Innenstadt und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, es gab acht Festnahmen.
Zuvor hatten etwa Demonstranten gegen den neuen Präsidenten Biden, gegen Polizeigewalt und die Abschiebung von Migranten protestiert.
Nach dem Mord an George Floyd durch Polizisten war in es in der als links geltenden Stadt wiederholt zu Protesten der Black-Lives-Matter-Bewegung und zum Teil gewaltsamen Zusammenstößen gekommen.
Für zuätzlichen Ärger hatte die Entsendung von Bundespolizisten durch die Trump-Administration gesorgt. Im September waren dort Mitglieder der rechtsextremen "Proud Boys" aufmarschiert.