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Schönes und seltenes Phänomen: zugefrorene Küste in Polen

Die polnische Künste in Międzyzdroje
Die polnische Künste in Międzyzdroje Copyright  Screenshot TVN
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Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Der Winter hat Europa weiter fest im Griff - an der polnischen Küste in Międzyzdroje bot sich den Besuchern ein seltener Anblick

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In vielen Ländern Europas herrschen weiterhin eisige Temperaturen. An der polnischen Küste bot sich den Besuchern ein seltener Anblick.

Die Küste in der Stadt Międzyzdroje ist zugefroren und hat den normalerweise sandigen Strand in eine arktische Landschaft aus Schnee und Eis verwandelt. Die Besucher sind begeistert.

Eine Frau sagt, sie seien die ganze Nacht gefahren, um dieses Phänomen zu sehen. Eine andere meint: "Im Winter geht man eher in die Berge als ans Meer, aber es ist wirklich toll. Das habe ich nicht erwartet, ich bin sehr angenehm überrascht."

In den vergangenen 25 Jahren, seit dem sie hierher ans Meer käme, hätte sieso etwas noch nicht gesehen, sagte eine Besucherin in Międzyzdroje.

Auch in Istanbul: winterliche Szenen. Die berühmte Hagia Sophia und die Blaue Moschee sind in Schnee gehüllt und die Wettervorhersagen kündigen an, dass es bis Donnerstag kalt bleiben soll.

Und die Kaltwetterfront hat auch Griechenland erreicht. Die Temperaturen fielen hier bis auf minus 20 Grad Celsius. Die Behörden raten dazu, sich nicht läger als nötig im Freien aufzuhalten.

Die Hauptautobahnstrecke von Athen Richtung Norden musste wegen des Schneefalls gesperrt werden. Viele saßen in ihren Fahrzeugen fest. Ein Autofahrer sagt dem Reporter: "Wir müssen zur Arbeit, aber wir können nicht."

Und selbst in Teilen Russlands, wo man die winterliche Kälte gewöhnt ist, kann viel Schnee immer noch Chaos verursachen. Bis zum Ende der Woche könnten die Temperatur in Moskau laut dem russischen Wetterdienst auf minus 30 Grad fallen.

Starke Schneefälle haben verschiedene Regionen in Russland und auf der Krim mit Schnee bedeckt und in einigen Gebieten sogar Straßensperrungen verursacht. Aufnahmen, die das russische Staatsfernsehen am Montag ausstrahlte, zeigten die Auswirkungen des Schneefalls in verschiedenen Regionen. Straßen an der Grenze zu Georgien wurden wegen der Lawinengefahr gesperrt.

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