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Di Maio mahnt bei Libyen-Besuch zu nationalen Fortschritten

Der italienische Außenminister Luigi Di Maio führte zum 5. Mal in 2021 Spitzengespräche in Libyen
Der italienische Außenminister Luigi Di Maio führte zum 5. Mal in 2021 Spitzengespräche in Libyen Copyright  LIBYAN PRESIDENTIAL COUNCIL via AP
Copyright LIBYAN PRESIDENTIAL COUNCIL via AP
Von Euronews mit AFP, AP
Zuerst veröffentlicht am
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Der italienische Außenminister Luigi Di Maio hat bereits zum fünften Mal in diesem Jahr Libyen besucht, um dort Spitzengspräche zu führen. Im Fokus standen die Wahlen im September und die Wiedereröffnung des Generalskonsulats in der Metropole Bengasi.

Der italienische Außenminister Luigi Di Maio ist zum fünften Mal im laufenden Jahr nach Libyen gereist und hat dort Spitzengespräche geführt, unter anderem mit Staatschef Mohamed Yunus Al-Menfi und Vertretern der international anerkannten Regierung. 

Der Minister versicherte der Regierung Italiens Unterstützung. Di Maio traf separat auch den abtrünnigen General Khalifa Haftar. Ein Schwerpunkt waren die bevorstehenden Wahlen im Dezember.

Die Regierung in Rom hat die Hoffnung geäußert, dass die Abstimmung dazu beitragen könnte, eine einheitliche Regierung in Libyen zu bilden, nachdem jahrelang bewaffnete Konflikte herrschten.

Italien selbst hat mit der Wiedereröffnung des Generalkonsulats in der zweitgrößten libyschen Stadt Bengasi auch wieder eine institutionelle Präsenz in dem Krisenland geschaffen.

Di Maio sagte, alle libyschen Parteien müssten Fortschritte auf dem Weg zu einem vollständigen Waffenstillstand und einer Stabilisierung unter Führung der Vereinten Nationen machen.

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