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Abgewählt: Roms Bürgermeisterin Raggi muss gehen

Virginia Raggi bei der Stimmabgabe
Virginia Raggi bei der Stimmabgabe Copyright  Cecilia Fabiano/LaPresse / AP
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Von euronews
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Die sozialdemokratische PD stellt künftig die Bürgermeister in Bologna, Mailand und Neapel. In Rom und Turin kommt's zur Stichwahl.

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Die italienische Region Kalabrien bleibt in den Händen der Berlusconi-Partei Forza Italia. Das ergab die Regionalwahl am Montag. Zusätzlich wurde in rund 1300 Gemeinden abgestimmt: In Bologna, Mailand und Neapel stellt künftig die Demokratische Partei die Bürgermeister, die PD-Kandidaten schafften jeweils den Sieg im ersten Wahlgang.

Rom künftig mit Bürgermeister von Fratelli d'Italia oder PD

In Turin und Rom ist es nicht so eindeutig. Beide Städte hatten bisher Bürgermeisterinnen der Fünf-Sterne-Bewegung. Diese sind nicht mehr im Rennen. In der Hauptstadt schafften es die Bewerber der rechtsextremen Partei Fratelli d'Italia und der sozialdemokratischen PD in die Stichwahl. In Turin fällt die Entscheidung zwischen Mitte-Links und Rechts.

euronews-Reporterin Giorgia Orlandi kommentiert: „Es ist nicht nur der Sieg der Mitte-Links-Partei in mindestens drei Großstädten in der ersten Runde. Die andere wichtige Erkenntnis ist der Einbruch der 5-Sterne-Bewegung, nicht nur in Turin, sondern auch hier in Rom, wo die amtlichen Ergebnisse noch ausstehen. Es scheint, dass die scheidende Bürgermeisterin Virginia Raggi weit vom Ergebnis von 2016 entfernt ist."

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