EU unterstützt Covid-19 Impfungen in Ländern der Östlichen Partnerschaft

EU unterstützt Covid-19 Impfungen in Ländern der Östlichen Partnerschaft
Copyright VIRGINIA MAYO/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved
Copyright VIRGINIA MAYO/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved
Von Ronald KramsEuronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Teil der östlichen Partnerschaft sind neben Armenien und der Ukraine, Aserbaidschan, Georgien und Moldau. Belarus hat die Mitgliedschaft im Sommer ausgesetzt

WERBUNG

Die Europäische Union will die Impfung gegen das Coronavirus in Ländern der östlichen Partnerschaft wie Armenien oder der Ukraine vorantreiben. Dazu werden 35 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt bereitgestellt, wie EU-Nachbarschaftskommissar Olivér Várhelyi mitteilte.

Damit sollen alle Kosten übernommen werden, die in Zusammenhang mit dem geteilten Impfstoff entstehen. Die Lieferung und Verteilung wird vom polnischen Außenministerium organisiert.

"Nur die Impfung kann uns alle retten. Wir sprechen hier von unseren östlichen Partnerländern, in denen die durchschnittliche Impfrate nur 28 % beträgt. Es ist also höchste Zeit, ihnen dabei zu helfen, die Impfrate zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass alle vollständig geimpft sind".

Nur die Impfung kann uns alle retten
Olivér Várhelyi
EU-Nachbarschaftskommissar

Teil der östlichen Partnerschaft sind neben Armenien und der Ukraine, Aserbaidschan, Georgien und Moldau. Belarus hat die Mitgliedschaft im Sommer ausgesetzt. Die ersten Impfdosen unter der neuen Vereinbarung sollen nach Armenien gehen. Portugal sendet 400 000 Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Portugal feiert den 50. Jahrestag der Nelkenrevolution

Roberta Metsola: "Sie haben die Wahl, nutzen Sie sie!"

"Wieder stolz sein": Gewinnt Rechtspopulistin Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien?