Von Euronews mit AP
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In Colombo, Sri Lanka, ist eine Ausgangssperre verhängt worden, um Demonstrationen gegen den Präsidenten und den Ministerpräsidenten des Landes zu verhindern. Die Polizei musste jedoch schon zuvor ausrücken.
In Sri Lankas de facto-Hauptstadt Colombo hat die Polizei eine Ausgangssperre verhängt. Grund sind geplante Demonstrationen, bei denen der Rücktritt des Präsidenten Gotabaya Rajapaksa und des Ministerpräsidenten Ranil Wickremesinghe gefordert wird.
Gegen spontane Proteste Tausender Studierender gingen die Sicherheitskräfte mit Tränengas und Wasserwerfern vor.
Das Land leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise, die zu einer Verknappung lebenswichtiger Güter geführt hat.
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