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Friedensgespräche: Russland will zwischen Armenien und Aserbaidschan vermitteln

Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew, Russlands Präsident Wladimir Putin und Armeniens Ministerpräsident Nikol Paschinjan (v.l.n.r.) in Sotschi, November 2021
Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew, Russlands Präsident Wladimir Putin und Armeniens Ministerpräsident Nikol Paschinjan (v.l.n.r.) in Sotschi, November 2021 Copyright  Mikhail Klimentyev/AP
Copyright Mikhail Klimentyev/AP
Von Euronews
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Die Spannungen zwischen Aserbaidschan und Armenien bestehen weiterhin. Am nächsten Freitag wollen beide Seiten miteinander reden - unter der Vermittlung Moskaus.

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Die beiden verfeindeten Länder Armenien und Aserbaidschan wollen, unter der Vermittlung Moskaus, wieder Friedensgespräche aufnehmen.

Wie das russische Außenministerium mitteilte, würden Diplomaten beider Länder, der armenische Chefdiplomat Ararat Mirsojan und sein aserbaidschanischer Kollege Dscheihun Bajramow, von dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zu "separaten bilateralen Gesprächen" empfangen.

Das Treffen soll am 25. Mai in Moskau stattfinden. Im Rahmen des Konflikts um die Region Bergkarabach bestehen zwischen beiden Kaukasus-Staaten weiterhin Spannungen.

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