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Sprengung von Geldautomaten schiefgelaufen: Frau durch selbstgebastelten Sprengsatz getötet

Der Ort der Explosion
Der Ort der Explosion Copyright  Giannis Papanikos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.
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Von euronews mit ΑΠΕ-ΜΠΕ, AP
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In Griechenland stirbt eine polizeibekannte Frau bei einer Explosion. Ermittler vermuten: Der Sprengsatz galt einem Geldautomaten.

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Bei einer Explosion in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki ist eine Frau ums Leben gekommen.

Die griechische Polizei vermutet, dass die 38-jährige mit einem selbstgebastelten Sprengsatz einen Geldautomaten in die Luft jagen wollte, der Sprengstoff jedoch zuvor in ihren Händen explodierte. Die Ermittlungen laufen derzeit noch.

Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki
Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki Giannis Papanikos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.

Der Vorfall ereignete sich vor dem Parkplatz eines Wohnhauses. Im Erdgeschoss befindet sich eine Filiale der National Bank of Greece.

Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki
Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki Giannis Papanikos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.

Die Explosion verursachte schwere Schäden an mehreren Schaufenstern und Fahrzeugen.

Die Bewohner des Gebäudes sagten, die Explosion sei so stark gewesen, dass sie sie für ein Erdbeben hielten.

Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki
Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki Giannis Papanikos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.
Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki
Ermittlungen nach der Explosion in Thessaloniki Giannis Papanikos/Copyright 2025 The AP. All rights reserved.

Nach Angaben der Polizei sei die Frau bereits wegen verschiedener Raubdelikte aufgefallen und bereits im Gefängnis gewesen.

Ob die Bombe tatsächlich in den Händen der Frau explodiert ist, werde derzeit noch untersucht, da der Arm der Frau amputiert werden musste.

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