Von Euronews
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Erstmals hat der deutsche Autobauer BMW zugegeben, den Gegenwind in Europa zu spüren – und das hat Anleger verschreckt. Obwohl die Quartalsergebnisse über den Erwartungen lagen, fuhr die BMW-Aktie in Frankfurt Verluste ein. Ein Schlag ins Gesicht für den renommierten Konzern, der im dritten Quartal Rekordumsätze und -gewinne erzielt hatte – vor allem wegen der explodierenden Nachfrage in China, die um 40 Prozent zulegte. Warum Anleger trotzdem zurückhaltend blieben, erfahren Sie in “Behind Markets”.