Von Euronews
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Das schwedische Unternehmen hatte im ersten Quartal des Jahres einen Gewinneinbruch zu verzeichnen.
Das schwedische Bekleidungsunternehmen Hennes und Mauritz bleibt zusehends auf seinen Produkten sitzen. Im ersten Quartal des Jahres hatte H&M im Vergleich zum Vorjahr einen Gewinneinbruch von 44 Prozent zu verzeichnen.
Um 13 Prozent ging der Reingewinn bereits im vergangenen Geschäftsjahr zurück. Analysten gehen davon aus, dass die Modekette ihre Ware verstärkt mit Sonderverkäufen und Vergünstigungen unters Volk bringen will. Unter anderem die Konkurrenz von Zalando und Primark macht Hennes und Mauritz zu schaffen. Schon im Dezember hatte das Unternehmen angekündigt, Ladengeschäfte zu schließen.