Auf der UNESCO-Generalkonferenz in Samarkand kündigte Usbekistan neue Pläne zu KI, inklusiver Bildung, digitalem Erbe und Frauen in Führungspositionen an.
In Samarkand wurde die 43. Generalkonferenz der UNESCO eröffnet, ihre erste Sitzung außerhalb von Paris seit 40 Jahren. Präsident Shavkat Mirziyoyev schlug Initiativen wie eine Schule für künstliche Intelligenz, eine UNESCO-Akademie für Frauen in Führungspositionen und ein Internationales Institut für digitales Erbe vor.
UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay bezeichnete Samarkand als „Kreuzung der Zivilisationen“. Die Delegierten aus über 190 Ländern verabschiedeten neue Rahmenwerke für die Ethik der KI und der Neurotechnologie sowie fortgeschrittene Programme für Bildung und Museumsinnovation.
Für Usbekistan stand die Veranstaltung im Zeichen seiner globalen Reformambitionen in den Bereichen Bildung, Kultur und nachhaltige Entwicklung.