Mit Obama-Porträts hat sich der Kenianer Evans Yegon einen Namen gemacht, von nun an malt er Trump.
Mit Obama-Porträts hat sich der Kenianer Evans Yegon einen Namen gemacht, von nun an malt er Trump. Auch wenn ihm der Abschied vom scheidenden Präsidenten schwer fällt, der neue Mann im Weißen Haus hat, sprichwörtlich, seine Trümpfe, etwa sein vielfältiges Mienenspiel, das ihn zu einer ergiebigen Inspirationsquelle macht. Und das mindestens die nächsten vier Jahre lang.
Hard times. Kenya artist Evans Yegon made good $, built studio with popular paintings of Pres Obama. Now can't sell his new Trump portraits. pic.twitter.com/IqW5GaPUPl
— James Hall (@hallaboutafrica) 17 janvier 2017
NAIROBI (AP) – El artista keniano Evans Yegon está triste al ver que el presidente Barack Obama deja el cargo…https://t.co/CEe7WvABwKpic.twitter.com/zgDn53Oihn
— La ONDA digital (@LAONDADIGITAL) 16 janvier 2017
Evans Yegon: “Ich habe beschlossen, ihn zu malen, weil es ein interessantes Thema und er eine interessante Persönlichkeit ist. Die Gemälde drehen sich um seine vielen Gesichtsausdrücke, wenn er spricht. Ich male ihn, weil er gehasst und geliebt wird. Es gibt beide Extreme, manche verachten ihn und andere verehren ihn über alles.”
#blackcomicbookfestnyc#art#painting#yegonizer
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realDonaldTrump#trump#obamapic.twitter.com/NRoEFQ2Jxk— vibrantism (@vibrantism) 14 janvier 2017
Barack Obama wurde nach seinem Wahlsieg 2008 in Afrika gefeiert wie ein Popstar, der erste schwarze Präsident der USA, der Sohn eines Kenianers, ein Hoffnungsträger. Vor diesem Hintergrund entstanden Yegons Präsidenten-Porträts. Ob Trump in diese großen Fußstapfen treten wird, bleibt abzuwarten. In Kenia, scheint es, ist er nicht besonders beliebt.
Evans Yegon: “Die Leute bringen ihn vor allem mit dem in Verbindung, das er während des Wahlkampfs sagte. Das war aber meiner Ansicht nach vor allem Strategie. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er gewählt werden würde, es war ein Schock. Jetzt müssen wir uns vier Jahre lang mit ihm auseinandersetzen. Und wir müssen lernen, ihn zu lieben.”
Während seine Obama-Porträts sich gut verkauften, finden die Trump-Bilder bislang nur kaum Abnehmer. Evans Yegon, der unter dem Künstlernamen Yegoniza arbeitet, ist dennoch guter Hoffnung. Das sei alles nur eine Frage der Zeit.
Yah get a portrait… #TrumpPressConferencepic.twitter.com/6kRMQONR8J
— Yegonizer (@YegonizerArt) 11 janvier 2017
#art#painting#yegonizer
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realDonaldTrump#trump#cnn#bbc#abc#afppic.twitter.com/KDjBCqY9M1— New York Fine Art (@NewYorkFineArt) 16 décembre 2016