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Saka-Gräber und der Goldene Mann: Archäologische Wunder locken Touristen nach Kasachstan

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Saka-Gräber und der Goldene Mann: Archäologische Wunder locken Touristen nach Kasachstan
Copyright  Euronews
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Von Meruyert Zhakiya
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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In dieser Folge von Modern Nomads reisen wir durch Kasachstan auf der Suche nach den fesselndsten archäologischen Schätzen des Landes – von den königlichen Saka-Gräbern von Berel im Osten bis hin zur ikonischen Ausstellung des Goldenen Mannes in der Hauptstadt Astana.

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Das kasachische Land war einst die Heimat alter Zivilisationen, die hier vor Jahrtausenden florierten. Die 1998 freigelegten Königsgräber der Saka bieten Einblicke in die soziale Hierarchie und die Bestattungstraditionen der damaligen Zeit. Auf dem Gelände befinden sich zudem Gräber aus der späteren Turkvölker-Ära. Heute ist die Stätte ein beliebtes Touristenziel in Ostkasachstan und zieht jährlich bis zu 15.000 Besucher an. 

Die Region ist reich an archäologischen Schätzen. Einer davon ist Ak-Baur, ein Komplex von festen Siedlungen aus der Bronze- und frühen Eisenzeit. Diese Entdeckung widerlegt das Klischee, dass die Saka reine Nomaden waren.

Der bedeutendste archäologische Fund Kasachstans, der Goldene Mann – oder Altyn Adam auf Kasachisch – befindet sich heute im Nationalmuseum in Astana. Die Ausstellung tourte um die Welt und wurde zu einem eindrucksvollen Symbol des historischen Erbes der Nation.

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